Hach ja, lang ist’s her, dass ich das letzte Mal Popin‘ Cookin‘ gemacht habe. Jedoch haben mein Freund und ich vor einiger Zeit ein Doughnut-Paket des japanischen Süßigkeiten-Selbstmachkits in die Hände bekommen und es jetzt endlich ausprobiert.
Wer nicht weiß, was Popin‘ Cookin‘ ist, kann das hier nachlesen:
Diesmal also Doughnuts! Nach dem Öffnen der unzähligen Verpackungen kommt folgendes zu Tage:
Das Kit beinhaltet: Die Verpackung, aus der das kleine Tablett gebastelt werden muss, das Förmchen zum Anmischen und Formen des Teigs und der Saucen, Kakaopulver (braungestreift), Custard-Pulver (gelbgestreift), Schokosauce (dunkelrotgestreift), Erdbeersoße (rotgestreift), Vanillesauce (blaugestreift), Crunch-Topping (lilagestreift) sowie Streuseln und einen Spritzbeutel.
Als erstes muss man die Kakao- und Custard-Pulver mit Wasser anrühren und zu zwei Teigen kneten. Diese dann nach einander in die Förmchen pressen und fertig sind die Doughnuts in Gugelhupf- und Blumenform. Danach die drei Saucen in je einem der Ausbuchtungen mit Wasser mischen.
Wenn das geschafft ist, sieht alles ungefähr so aus. Dann nur noch die Süßigkeiten nach Lust und Laune dekorieren und verputzen.
Das „Gebäck“ schmeckt weniger nach Doughnut, als nach rohem Kuchenteig. Die Saucen schmecken original nach Schokolade, Vanille oder Erdbeere.
Wer rohen Teig mag, der wird auch Popin‘ Cookin‘ Doughnuts mögen. Am Schwierigsten war es übrigens, dieses kleine Tablett zu basteln haha. Ach so, lasst euch nicht täuschen, die Doughnuts sind alle eher in Püppchengröße.
Man kann Popin‘ Cookin‘ übrigens auch bei Amazon bestellen. Die Anleitungen sind auf Japanisch – aber wer das nicht spricht, kann sich auch gut an den Piktogrammen langhangeln. Für Kinder und Erwachsene ist Popin‘ Cookin‘ ein großer Spaß und ich freu mich schon auf den nächsten Ausflug in die japanische Süßigkeitenwelt.
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